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Goldiges Ende bei den Landeswettbewerben

Am Sonntag den 10. September fand in Klein Meckelsen (Landkreis Rotenburg) der Landesentscheid der niedersächsischen Feuerwehren statt. Die besten Gruppen in den zwei Wettbewerbsgruppen (WG1 festeingebaute Pumpe und WG2 tragbare Pumpe) zeigten ab 7 Uhr ihre Leistungen auf den bestens präparierten vier Wettbewerbsbahnen.
Die Feuerwehr Honerdingen ging um 7:30 Uhr an den Start. Und hier guten die mitgereisten Zuschauer, unteranderem Kreisbrandmeister Hartmut Staschinski, Abschnittsleiter Richard Meyer, stellvertretender Abschnittsleiter Gerold Bergmann, Stadtbrandmeister Volker Langrehr und sein Stellvertreter Ralf Köhler, ein gute Übung beobachten.
Beim ersten Zeittakt blieb die Stopuhr bei 22,51 Sekunden stehen. Die weiteren Zeiten konnten bei Zeittakt 2 (Angriffstrupp Verteiler) mit 12,52 Sekunden, Zeittakt 3 (Angriffstrupp) mit 19,21 Sekunden und Zeittakt 4 (Schlauchtrupp) mit 20,92 Sekunden von den Schiedsrichtern notiert werden. Leider verlief die Übung für die Gesamtzeit nicht ganz optimal, sodass die Uhr nach 7:20 Minuten stehen blieb und nur 16 Gutpunkte verbucht werden konnten. Aber der wichtigste Faktor konnte erfüllt werden: die Übung blieb, wie auch die Sonderprüfungen, fehlerfrei. Wie wichtig das ist, konnte man bei der Siegerehrung sehen. Zwar waren einige Gruppen bei den Zeittakten und bei den erzielten Zeitgutpunkten besser als die Honerdinger Gruppe, aber nicht ohne Fehler. Und so konnte sich die Gruppe um Mirko Kruse mit 434,55 Punkten einen hervorragenden vierten Platz in der Wertungsklasse WG1 sichern. Die bisher beste Platzierung einer Gruppe aus dem Heidekreis bei einem Landeswettbewerb. Außerdem konnten sich zwei neue Gruppenmitglieder die goldene Leistungsspange sichern. Falk Schwerdtner und Arne Kuhlmann war die Freude deutlich anzusehen. Die weiteren Gruppenmitglieder waren: Mirko Kruse, Bernd Seemann, Markus Bublack, Michael Schlüter, Olaf Schimmelpfennig, Sven Grote und Stefan Warnecke. Vergessen darf man aber auch nicht die Ersatzmitglieder, die ein vernünftiges Üben erst ermöglichten: Alexandra Pahl, Petra Grote und Christopher Westphal.
Den ersten Platz bei der WG1 sicherte sich die Feuerwehr Barum aus dem Landkreis Uelzen mit 449,41 Punkten vor Woltersdorf (Lüchow-Dannenberg) mit 446,58 Punkten und Dörrieloh (Diepholz) mit 439,57 Punkten.
Die Wertungsklasse WG2 konnte die Feuerwehr Kalbe (Landkreis Rotenburg) für sich entscheiden, vor Wentorf (Gifhorn) und Testorf (Uelzen).
Dies war wahrscheinlich der letzte Landeswettbewerb nach den bisherigen Wettbewerbsbestimmungen. Ab dem nächsten Jahr sollen die Wettbewebe komplett geändert und reformiert werden.

 

                                                 

Die Wettbewerbsgruppe mit dem niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius, dem Vizepräsident des Landtages Klaus-Peter Bachmann, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Karl-Heinz Banse, Regierungsbrandmeister Uwe Quante, Kreisbrandmeister Hartmut Staschinski, Abschnittsleiter Nord und Süd Thomas Ruß und Richard Meyer, stellvertretender Abschnittsleiter Gerold Bergmann

Bild: Thomas Klamet (stellv. Kreispressesprecher Süd)

 

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